Mittwoch, 4. August 2021

So geht's mir gerade:

Ein bisschen hin- und hergerissen zwischen den Stricknadeln und der Nähmaschine. Aber eigentlich geht beides gut zusammen. Wenn ich mich in meinem Zimmer umschaue finde ich zumindest immer beides. Zu stricken finde ich zur Zeit so gemütlich! Am Wochenende war Verena bei mir zu Besuch und wir saßen auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen und waren uns komplett einig: Stricken holt einen einfach runter. Zum Entspannen ist es genau die richtige Handarbeit. Wohl auch, weil man sich während dessen auch noch wunderbar unterhalten kann. Stricknadeln klappern eben nicht so laut.

Und so langsam kann man sich schon auf den Herbst eingrooven. Natürlich will ich auch noch ein paar heiße Augusttage und den Alt-Weiber-Sommer (so ein bescheuerter Name!) im September, am besten bis in den Oktober hinein. Denn kalt ist es dann wieder lang genug! Aber jetzt, wo die kühleren und regnerischen Tage nur eine kleine, schnell vergessene Warnung vor dem was kommt, bedeuten, kann man das genießen. Ein Kaffee, ein Strickzeug und eventuell eine schnulzige Netflixserie – damit lässt es sich vortrefflich aushalten!




7 Kommentare:

  1. Das klingt schön. Vielleicht sollte ich doch noch mal Stricken lernen. Leider hat der Tag nur so wenig Stunden.

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    1. ... unbedingt! Hat aber auch großen Suchtfaktor, also aufgepasst! ;)

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  2. Ja Stricken entspannt, Handarbeit sowieso.
    Liebe Grüße Gitta

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    1. Welch ein Glück, dass wir da Spaß dran haben, liebe Gitta!

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    2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Oh ja, Stricken hat einen hohen Wohlfühlfaktor, besonders in diesen ungewöhnlich häufigen kühlen Tagen dieses Sommers.
    LG eSTe

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    1. Das stimmt wirklich, liebe eSTe, hoffentlich bekommen wir aber noch einen schönen Herbst. Bei aller Liebe zum Stricken, ein bisschen warmes Wetter wäre schon noch schön!

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