Vor mehr als 10 Jahren habe ich Patchwork und Quilten für mich entdeckt, und fast genau so lange schreibe ich nun dieses Blog. Angefangen hat meine Begeisterung mit einer Ausstellung in München. Die Quilts und Patchworkarbeiten, die dort zu sehen waren, haben mich schlicht begeistert. Allerdings waren meine ersten Arbeiten geprägt von:
"Keine Ahnung wie das geht, aber ich probier das mal aus".
Als ich beim Stöbern im Netz dann auf amerikanische Quiltkünstler*innen gestoßen bin, taten sich mir neue Welten auf. Das waren vor allem Jacquie Gehring, Gwen Marston, Elisabeth Hartmann, Allison Harris und besonders Jolene Klassen. Auf ihren Blogs habe ich Ihre Arbeiten bewundert und so viel gelernt.
Für mich bedeutet die Arbeit mit Stoff eine Rückkehr zu analogem arbeiten. In meinem Beruf als Graphik-Designerin, arbeite ich ausschließlich am Bildschirm. Die Möglichkeiten sind natürlich wundervoll, aber das haptische fehlt mir. Das kann ich am Abend an meiner Nähmaschine nach Belieben ausleben!
Ich höre immer wieder, das man mich an meine Quilts erkennt. Ist das so? Ich probiere noch so viel aus! Einmal geht es in die eine Richtung, mit dem nächsten Quilt aber schon in eine andere. Ich will mich gar nicht festlegen, wohin das führen soll. Darum heißt es jetzt für mich:
"Ich weiß jetzt wie das geht und ich probier das einfach mal aus.
Hallo Dorothee!
AntwortenLöschenVielen Dank für Deinem netten Kommentar für den Copenhagen Cardigan.Mittlerweile finde ich mich sehr gut durch die Anleitungen von PetiteKnit. Wenn man die erste Anleitung verstanden hat, geht es mit den nächsten ganz einfach. Ich bin schon seit Jahren, des öfteren auf Deinem Blog und schaue mir die schönen Quilts an.Ich quilte auch, aber im Moment bin ich mehr im Strickfieber!:-)) Ich wünsche Dir eine gute Zeit, und das die Freude am gemeinsamen Hobby erhalten bleibt. Herzlich, die Bildersammlerin!